Kategorie: Allgemein

  • Reiseplanung und Reisen

    Die Konzeption des Reisebegleiters erfordert im Vorfeld noch einige Untersuchungen in Bezug auf die Begriffe Reise und Reiseplanung. Dazu gilt es die typischen Abläufe eine Reise durch zugehen, um sich ein Bild machen zu können an welchen Stellen Schwierigkeiten bzw. Probleme auftauchen. Die Reise an sich wird in zweierlei Hinsicht Betrachtet, zum einen die Reisevorbereitung und zum anderen die Reise selbst.

    Voraussetzung für die Betrachtung der Reiseplanung und des Reiseprozesses selbst, ist eine bereits gebuchte Reise.

    Bei der Betrachtung werden folgende Aspekte mit einbezogen. Es werden alle relevante Verkehrsmittel für die Reiseplanung betrachtet, sowie alle nötigen Informationen die zur Nutzung der Verkehrsmittel notwendig sind um möglichst keine Informationslücken bei der Reiseroute entstehen zu lassen. Prozesse die keinen Bezug zu den Verkehrsmitteln selbst haben, wie beispielsweise der Check-In Prozess am Flughafen oder das Kaufen von Reisetickets für Bus und Bahn, werden nicht betrachtet.

    Als typische Verkehrsmittel werden folgende in Betracht gezogen:

    • Bus
    • Bahn
    • Zug
    • Automobil
    • Taxi
    • Flugzeug
    • (Fähre/Schiff)

    Eine Übersicht über den Reiseprozess hat Seidl (2011) in seiner Bachelorarbeit aufgestellt, die ebenfalls an der Hoschule der Medien im ICIC Projekt entstanden ist.Diese Übersicht habe ich ausgeweitet, um die oben genannten Verkehrsmittel mit einfließen zu lassen. So kann der Reiseprozess genauer betrachtet werden und die Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Verkehrsnetzen erörtert werden.

     

    Ablauf einer Reise:

    Reiseplanung vor Reisebeginn

    Durch Reisebuchung bekannt:

    • Zielort
    • Daten von Flugreise (Zugreise/Schiffsfahrt)
    • Einfach oder Hin- und Rückreise
    • Non-Stop oder mit Zwischenstopp (z.B. bei Flugreisen)
    • Zwischenstopps während der Reise

    Anreise zu Flughafen (Bahnhof/ Hafen)

    • Bestimmung der Verkehrsmittel, z.B. Bus, Bahn, Taxi, Automobil.
    • Zusammenstellung der Daten für Anreise zu Flughafen (bzw. Bahnhof/ Hafen)

    Weiterreise von Zielflughafen (Zielbahnhof/ Zielhafen) zum Reiseziel, z.B. Unterbringung (Hotel)

    • Bestimmung der Verkehrsmittel, z.B. Bus, Bahn, Taxi, Automobil.
    • Zusammenstellung der Daten für Weiterreise von Zielflughafen (bzw. Bahnhof/ Hafen) zum Reiseziel, z.B. Unterbringung (Hotel)

    Start der Reise bei Startort

    Anreise zum Flughafen vom Startort (zur Fähre/Hafen / Hauptbahnhof)

    • Öffentliche Verkehrsmittel (Bus/Bahn)
    • Zug
    • Taxi
    • Auto / Mietauto

    Flugreise (aber auch Schiffsreise, längere Zugreise)

    • Abflug am Startflughafen (Starthafen, Startbahnhof)
    • Ankunft am Zwischenstopp (bei Reisen mit Zwischenlandungen)
    • Abflug von Zwischenstopp
    • Ankunft am Zielflughafen

    Anreise zu Zielort

    • Öffentliche Verkehrsmittel (Bus/Bahn)
    • Zug
    • Taxi
    • Mietauto

    Ankunft am Zielort

     

    Problemstellungen vor Reisebeginn – Reiseplanung

    Schon während der Reiseplanung gibt es mehrere Probleme die zu bewältigen sind. Ich habe den Flug gebucht, wie komme ich den nun zum Flughafen? Und wenn ich gelandet bin, wie geht es weiter? In der Regel heißt es in dieser Situation: Recherchieren!

    Angenommen der Reisende und Nutzer einer Reise-App startet seine Reise in einem Ballungsraum, werden ihm öffentlichen Verkehrsmittel in Form von S-Bahn und Busverbindungen zur Verfügung stehen. Ist der Reisende aus einer ländlicheren Gegend, so wird er sich zunächst in seinem Umfeld eine Verbindung zum nächst größeren Bahnhof suchen um die Anreise zum Flughafen anzutreten. Möglicherweise muss der Reisende an der Stelle aber auch erst zur nächst näheren Großstadt fahren, um von dort aus mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen zu gelangen. Der Reisende dem die öffentlichen Verkehrsmittel aufgrund der nähe zur Großstadt zur Verfügung stehen, hat es in den meisten Fällen einfacher. Recherchieren für die Anreise müssen beide und für die Weiterreise vom Zielflughafen ebenfalls.

    Aus der Analyse der Reiseplanung ergaben sich unter anderem folgende Faktoren, die für die Reiseplanung und gegenseitige Abhängigkeiten der Verkehrsmittel eine Rolle spielen:

    • Abfahrtszeiten/Abflugzeiten
    • Ankunftszeiten
    • Fahrdauer
    • Mögliche Reiseroute
    • Verschiedene Fahrmöglichkeiten
    • Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel (Bus, Bahn, Automobil, Taxi, Flugzeug, Schiff, Fähre etc.)
    • Anzahl der nötigen Verkehrsmittel (Umsteigen)
    • Dauer des Fußweges zwischen den Stationen
    • Wartezeiten

    Problemstellungen während des Reisens

    Folgende Probleme haben sich bei der Analyse als Hauptprobleme ergeben. Ein wesentlicher Faktor beim Reisen ist die Zeit, ein weiterer ist die Orientierung während der Reise und der dritte sind Live-Informationen bezogen auf die Reise.

    Zeitliche Faktoren
    Für die Flugreise ist es relevant das der Reisende rechtzeitig zum Check-In am Flughafen ankommt. Sollte er am Vorabend ein Webcheck-In gemacht haben, muss er rechtzeitig zum Boarding da sein. Die meisten Fluggesellschaften empfehlen die Ankunft am Flughafen auf zwei Stunden vor dem Abflug zu legen. Sollten bei der Anreise ungeplanter maßen Verkehrsmittel ausfallen oder Verspätungen haben, kann das für den Reisenden Zeitkritisch werden. Der Reisende kann dadurch den Flug verpassen. Die Distanz zum Flughafen und die Anzahl der Verkehrsmittel bzw. der Verkehrsnetze, die für die Anreise zum Flughafen benötigt werden, steigern die Komplexität der Anreise. Die zeitlichen Abhängigkeiten der beteiligten Verkehrsmittel und Verkehrsnetze für die Anreise geben oft den Anlass dazu den Flughafen mit anderen Verkehrsmitteln anzureisen. Zudem spielen für die gesamte Reise auch der Wechsel in andre Zeitzonen eine Rolle. Oft passiert es dass Reisende verunsichert sind, und sich nicht sicher sind ob die angegebenen Uhrzeiten auf ihren Reiseunterlagen in Ortszeit abgebildet sind oder nicht.

    Orientierung
    Ein weiteres Problem das Reisende haben ist die räumliche Orientierung. Der Wechsel von Verkehrsmitteln bedeutet auch die Ortsveränderung von einem Verkehrsmittel zum anderen. Dadurch ergeben sich verschiedene Fragestellungen der Reisenden. Wo befindet sich der Flughafen? Wo befindet sich die Bahnhaltestelle? Auf welchem Gleis fährt meine Zugverbindung? Stehe ich an der richtigen Haltestelle? Wo gelange ich überhaupt zu den öffentlichen Verkehrsmitteln? Wie komme ich zu meiner Anschlussverbindung? Solche oder ähnliche Fragen zur räumlichen Orientierung werden von Reisenden gestellt. Wenn durch Orientierungslosigkeit während der Reise eine weiterführende Verbindung verpasst wird, kann das Orientierungsproblem zu einem Zeitproblem werden.

    Live-Informationen
    Statische Informationen in Bezug zur Reise sind oft Problematisch. Die erwähnten zeitlichen Abhängigkeiten aber auch ggf. Veränderungen bei Abfahrten von Verkehrsmitteln an anderer Stelle (z.B. an einem anderen Gleis als ursprünglich Angegeben) sind für den Reisenden Probleme die er meistern muss. Für den Reisenden ist es wichtig möglichst frühzeitig über Veränderungen der Reise informiert zu werden, beispielsweise bei Verspätungen oder Ausfällen von Verkehrsmitteln. Aber auch bei der Verschiebung des Abflugs könnte der Reisende reagieren, sofern er die Information dazu bekommt. Was an dieser Stelle entscheidend ist: Zur Vermittlung von Live-Informationen müssen die Anbieter der Verkehrsnetze welche bereitstellen.

     

    Quellangabe:

    Seidl, S. (2011). Fokusgruppen zur Erhebung des Nutzungskontexts für ein Information-Connectivity-System zur Interkonnektivität von Verkehrsnetzen. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, Hochschule der Medien Stuttgart.

  • Reise-Apps Benchmarking

    Reise-Apps Benchmarking

    Welche Reise-Apps gibt es derzeit? Was für Funktionen und Eigenschaften haben diese? Ein Benchmark der derzeit erhältlichen Reise-Apps soll einen Überblick schaffen. Die Funktionen von drei bekannteren Reise-Apps werden kurz aufgezeigt. (mehr …)

  • Gestalten für mobile Medien

    Gestalten für mobile Medien

    Bei der Gestaltung für mobile Medien gilt es eine Reihe von Gegebenheiten zu berücksichtigen. Was bisher für Desktop Computer galt, ist nicht alles eins zu eins portierbar auf mobile Medien wie dem Tablet. Denn Tablets werden nicht wie Desktop-Computer per Mauszeiger gesteuert, die Interaktion findet über den Multitouch-Screen mit den Fingern statt. Daher sind die Anforderungen an das Interaktions- und Interfacedesign in vieler Hinsicht andersartig. (mehr …)

  • Gängige Multitouch Gesten

    Gängige Multitouch Gesten

    Bei der Konzeption von Interaktionen für Multitouch fähige Geräte wie Tablets gibt es bereits einige Gesten die sich für einige Einsatzbereiche bewährt haben. Nachfolgend soll ein tabellarischer Überblick der gängigen Gesten und deren typische Einsatzbereiche gegeben werden. Dabei beschränkt sich die Auswahl der hier aufgeführten Gesten auf jene, die bei der Interaktion mit Tablets relevant sind. Gleichzeitig kann die Auflistung der Gesten nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erheben, soll aber einen Überblick zum Thema Gesteninteraktion bieten. (mehr …)

  • Gestenbasierte Interaktion

    Gestenbasierte Interaktion

    Das Zielmedium für den mobilen, webbasierten Reisebegleiter ist das Tablet. Ausgestattet mit einem Multitouch-Screen findet die Interaktion mit dem Tablet per Gesten statt. Zeit sich also mit dem Thema Gesteninteraktion vertraut zu machen. Doch zunächst stellt sich die Frage worin die wesentlichen Unterschiede zwischen touch-basierten Geräten wie dem Tablet und Desktop-Computern bestehen. Nach Dorau (2011) bestehen sie zum einen auf den Verzicht einer Zeigersteuerung (z.B. per Maus) und zum anderen auf die Erkennung mehrerer Punkte auf dem Multitouch-Screen. Der Verzicht auf eine Maussteuerung erklärt sich durch die direkte Manipulation der Interface-Elemente per Berührung des Multitouch-Screens.

    Gesteninteraktion
    Gesten gehören zum Repertoire von Multitouch-Systemen und damit auch zum Tablet. Doch was versteht man unter dem Begriff Geste im Zusammenhang mit Mutitouch-Systemen? Im Sprachgebrauch werden Gesten bei der Mensch-zu-Mensch Kommunikation als optische Verstärker oder gesprächssteuernde Funktion genutzt. Die Mensch-Computer-Interaktion ist von solchen Ausdrucksmöglichkeiten weit entfernt. Die Gemeinsamkeit bestet darin „wo Gesten sich analog zum Phoneminventar einer Sprache in kleinste bedeutungsunterscheidende Merkmale zerlegen und funktional beschreiben lassen“ (Dorau, 2011, S. 26). Ein Beispiel das Dorau dazu aufführt ist die Tap-Geste. Der Tap selbst ist bedeutungslos hat aber in der gesamten Geste einen Bedeutungsunterschied ob beispielsweise eine Geste mit einem Einfach-Tap oder eine Geste mit einem Doppel-Tap ausgeführt wird und sich damit voneinander abgrenzt (vgl. Dorau, 2011).

    Tap & Double-Tap
    Tap & Double-Tap

     

     

     

     

     

     

     

     

    Prinzip der Verankerung
    Das Prinzip der Verankerung steht in Verbindung mit der direkten Objektmanipulation. Der Sachverhalt kann an einem Beispiel recht einfach deutlich gemacht werden. Bei einer Pinch-Open Geste (Spreiz-Geste) beispielsweise werden zwei Finger auf ein Objekt, z.B. ein Bild, gelegt und aufgespreizt. Das Objekt geht an den berührten Stellen eine Verbindung mit den darauf befindlichen Fingern ein. Bewegt der Nutzer die Finger auseinander folgt das Objekt den entgegengesetzten Bewegungen der beiden Finger. Das führt dazu dass in diesem Beispiel das Bild vergrößert wird. Sprich die Verankerung findet zwischen den Fingern die die Interaktion ausführen und dem Objekt auf dem die Interaktion ausgeführt wird statt (vgl Dorau, 2011).

    Prinzip der Verankerung am Beispiel der Pinch-Open Geste
    Prinzip der Verankerung am Beispiel der Pinch-Open Geste

     

     

     

     

     

     

     

     

    Vier Eigenschaften

    Bei der Definition von Gesten sind nach Dorau (2011) folgende vier Eigenschaften zu berücksichtigen:

    • Entweder eine Geste bezieht sich auf ein Zielobjekt im Interface oder aber sie beschränkt sich auf einen räumlichen Geltungsbereich. Zudem kann eine Geste je nach Kontext auch zeitlichen Faktoren unterworfen sein.
    • Aus Nutzersicht ist eine Geste nur dann eine Geste, wenn sie die Absicht der Kommunikation mit dem System erfüllt.
    • Das System hingegen definiert eine Geste durch ihr eindeutiges Ereignisprofil.
    • Die Mensch-Computer Interaktion wird durch das Feedback an den Nutzer vervollständigt.

     

    Quellenangabe:
    Dorau, R. (2011). Emotionales Interaktionsdesign – Gesten und Mimik interaktiver Systeme. Berlin Heidelberg: Springer Verlag.

  • Tablet-Computer – Ein historischer Rückblick

    Tablet-Computer – Ein historischer Rückblick

    Die Geschichte der Touch- und der Multitouch-Technologien reichen bis zu den 1960 Jahren zurück. Obwohl die Multitouch Technologien erst mit dem Erscheinen des iPhone im Jahre 2007 populär geworden sind, hat die Entwicklung dieser Technologien lange gedauert. Bill Buxton bezeichnet diesen Entwicklungsprozess mit „The Long Nose of Innovation„. Anbei folgt ein Auszug aus der Geschichte der Touch-Technologien.

    The Long Nose of Innovation - Bill Buxton
    The Long Nose of Innovation – Bill Buxton (http://www.businessweek.com/innovate/content/jan2008/id2008012_297369.htm)

    1965 E.A Johnson entwickelt ein Touchscreen bei dem „Royal Radar Establishment“ in Großbritannien. Es war mit kapazitiven Sensoren ausgestattet, die Technik die heutige Tablets auch nutzen.

    1985 Bill Buxton entwickelt bei der „Input Research Group“ der Universität von Toronto ein Multi-Touch Tablet, dass in der Lage ist mehrere Berührungspunkte zu erkennen, als auch die (Druck-) Intensität der Berührung zu messen.

    1992Bell South und IBM haben mit dem „Simon“ das erste Mobiltelefon entwickelt, dass keine Tasten besaß, aus einem Touchscreen bestand und darüber Eingaben entgegen genommen hat.

    1993Apple bringt mit „Newton“ eine ähnliche Gerätekategorie auf dem Markt, welcher wiederum als Vorläufer der sogenannten PDAs (Personal Digital Assistants) galt. Die Eingabe funktionierte über die Bildschirmoberfläche, nur dass dafür ein spezieller Stift notwendig war.

    2002Microsoft präsentiert die ersten sogenannten Tablet-PCs mit einer angepassten Version von Windows XP als Betriebssystem. Auch hier erfolgte die Eingabe über den Bildschirm per Stift.

    2007 – Das iPhone von Apple erscheint und erfreut sich großer Beliebtheit. Ein Smartphone das gänzlich über ein Touchscreen bedient wird, auch wenn Bell South und IBM bereits 1992 ein ähnliches Gerät präsentiert hatten.

    2007Microsoft Surface erscheint. Ein Multitouch fähiger Tisch, der in der Lage ist multiple Fingerberührungen und Gesten zu erkennen. Darüber hinaus erkennt das System auch Objekte die auf dem Tisch liegen.

    2010Apple etabliert mit dem iPad die Gerätekategorie der Tablet-Computer. Diese können als Nachfolger oder Evolution der Tablet-PCs angesehen werden. Andere Hersteller wie Samsung oder Motorola sind Apple gefolgt und produzieren ihrerseits Tablets mit ähnlichen Funktionalitäten und ähnlichen Bedienkonzepten.

    Eine detailliertere Übersicht ist auf Bill Buxtons Homepage zu finden.

    Geschichte der Touch- und Multitouch Technologien
    Geschichte der Touch- und Multitouch Technologien
  • Reise-App – Warum auf einem Tablet?

    Reise-App – Warum auf einem Tablet?

    In dieser Arbeit soll ein Reisebegleiter entstehen, der bei der Reiseplanung hilft aber auch während der Reise den Reisenden mit hilfreichen Informationen zur Seite steht. Klar ist dabei, dass dafür ein mobiles Endgerät benötigt wird, nur welches nimmt man denn? (mehr …)

  • Derzeitige Struktur

    Nachdem nun einige Bücher eingesehen wurden, viele interessante Artikel und Kapitel gelesen wurden und Recherchearbeit bereits getan ist, geht es nun um eine Konkretisierung der Struktur der Bachelorarbeit.

    Nachfolgend ist der derzeitige strukturelle Stand der Arbeit zu finden.

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  • Native vs HTML5 – Videos

    Zum Thema Native Apps vs HTML5  oder Webapps gibt es einige interessante Videobeiträge die nachfolgend zu sehen sind.

    [youtube_sc url=“http://www.youtube.com/watch?v=Ns-JS4amlTc#!“]

    [youtube_sc url=“http://www.youtube.com/watch?v=4f2Zky_YyyQ#!“]

  • Prototyp: Native App oder HTML5?

    Prototyp: Native App oder HTML5?

    Der entstehende Reisebegleiter soll am Ende als Prototyp auch nutzbar und erlebbar gemacht werden. Daher kam die Frage auf mit welcher Technologie der Prototyp schlussendlich erzeugt werden soll? Als Native App die für jedes OS des jeweiligen Tablet (oder Smartphone) Herstellers erzeugt werden muss oder vielleicht doch mit HTML5, samt der JavaScript Frameworks wie jQuery Mobile oder Sencha Touch? Oder doch lieber eine hybride Technik einsetzen wie das PhoneGap Framework, das aus HTML5 native Apps erzeugt?

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